2006
Das Leben in die eigenen Hände nehmen
Methoden der Psychotherapie ist eine VN-Serie in Zusammenarbeit mit den Psychosozialen Gesundheitsdiensten Vorarlberg. Teil I mit dem Thema Psychotherapie als ein Weg, die Seele zu heilen. "Das Leben in die eigenen Hände nehmen" erschien am Samstag/Sonntag, 21./22.10.2006 in den Vorarlberger Nachrichten.
Interview in der Zeitschrift "Kultur" zur Filmreihe "Psychische Krankheiten" Oktober 2006
In Kooperation mit den Psychosozialen Gesundheitsdiensten Dornbirn zeigt die Filmfabrik am Spielboden vier Dokumentarfilme, die sich mit psychischen Krankheiten auseinandersetzen. Im Vorfeld unterhielt sich Walter Gasperi mit der Psychologin und Psychotherapeutin Anneliese Lampert von den Psychosozialen Gesundheitsdiensten.
Mutterglück und Tränen - Aktuelles Thema Ö2
Am Mittwoch, den 5. April 2006 wird im Ö2 das Aktuelle Thema zum Vortrag vom 13.10.2005 "Mutterglück und Tränen" mit Frau Dr. Ingrid Fend, Fachärztin für Psychiatrie/Neurologie und Frau Waltraud Schnetzer, Sozialpädagogin ausgestrahlt. Zu diesem Thema gibt es auch Gruppenangebote.
Gesprächsrunde für pflegende Angehörige
Am 29. Nov. 06 fand in unserem LeseRaum vom Projekt Lebenswelten eine Gesprächsrunde für pflegende Angehörige statt. Begleitend zur Thematik wurden Bilder pflegender Angehöriger ausgestellt. Lebenswelten ist ein Projekt von und mit pflegenden Angehörigen und bietet diesen einen neutralen Rahmen, sich der Öffentlichkeit näher zu bringen.
Vortragsreihe: Literatur und Psychologie
Die Psychosozialen Gesundheitsdienste veranstalten seit 2005 gemeinsam mit dem ORF die jährlich stattfindende Vortragsreihe "Wenn die Seele krank ist". Der Bogen, der gespannt wird, reicht von Erkrankungsbildern bis zu Fragen, die sich mit dem Thema Trauma in der Kunst oder Literatur auseinandersetzen.
Filmreihe "Psychische Krankheiten" im Spielboden Dornbirn
In Kooperation mit den Psychosozialen Gesundheitsdiensten Dornbirn zeigte die Filmfabrik am Spielboden die Dokumentarfilme "Raum 4070", "Ohne Gewicht", "SeelenSchatten" und "Tarnation", die sich mit psychischen Krankheiten auseinandersetzen. Im Anschluss an die Vorführungen standen Fachkräfte der Psychosozialen Gesundheitsdienste zur Verfügung um Publikumsfragen zu beantworten.